Wenn auf der Rückseite einer Uhr „Water Resistant“ steht, denken viele sofort, sie sei zum Schwimmen oder Tauchen geeignet.
Doch die Realität ist komplexer. Die Wasserdichtigkeit ist eines der meistmissverstandenen Merkmale bei Armbanduhren – und wer sie versteht, schützt seine Uhr besser und wählt das richtige Modell für seinen Lebensstil.
Wie Wasserdichtigkeit gemessen wird
Die Angabe in Metern (m) oder Atmosphären (ATM) beschreibt keinen Tauchgang, sondern den Druck, dem die Uhr im Labor standhält.
Eine Uhr mit 30 Metern Wasserdichtigkeit ist gegen Spritzwasser geschützt, aber nicht zum Schwimmen geeignet.
50 Meter reichen für kurze Wasserkontakte, 100 Meter erlauben Schwimmen und Schnorcheln, während 200 Meter und mehr für ernsthaftes Tauchen gedacht sind.
Diese Werte gelten jedoch nur unter idealen Bedingungen. Hitze, Bewegung und Alterung beeinflussen die Dichtungen – und damit die tatsächliche Leistung.
Das technische Geheimnis der Dichtheit
Hinter jeder Zahl steckt präzise Ingenieurskunst:
Das Gehäuse, die Dichtungen und das Verschrauben von Krone und Boden müssen perfekt zusammenarbeiten.
Mit der Zeit können Dichtungen austrocknen oder schrumpfen, und plötzliche Temperaturwechsel lassen Materialien sich ausdehnen oder zusammenziehen.
Deshalb sollte jede wasserdichte Uhr regelmäßig – idealerweise alle ein bis zwei Jahre – auf ihre Dichtheit geprüft werden.
Gebaut für Tiefe und Langlebigkeit
Taucheruhren wie die FullGear Orca-Serie sind für echte Belastung konzipiert.
Mit einer Wasserdichtigkeit ab 200 Metern bieten sie Sicherheit bei jedem Abenteuer.
Verschraubte Kronen, verstärkte Gehäuseböden und doppelte Dichtungen garantieren Schutz auch unter realen Bedingungen.
Das technische Geheimnis der Dichtheit
Hinter jeder Zahl steckt präzise Ingenieurskunst:
Das Gehäuse, die Dichtungen und das Verschrauben von Krone und Boden müssen perfekt zusammenarbeiten.
Mit der Zeit können Dichtungen austrocknen oder schrumpfen, und plötzliche Temperaturwechsel lassen Materialien sich ausdehnen oder zusammenziehen.
Deshalb sollte jede wasserdichte Uhr regelmäßig – idealerweise alle ein bis zwei Jahre – auf ihre Dichtheit geprüft werden.
Gebaut für Tiefe und Langlebigkeit
Taucheruhren wie die FullGear Orca-Serie sind für echte Belastung konzipiert.
Mit einer Wasserdichtigkeit ab 200 Metern bieten sie Sicherheit bei jedem Abenteuer.
Verschraubte Kronen, verstärkte Gehäuseböden und doppelte Dichtungen garantieren Schutz auch unter realen Bedingungen.
So bleibt Ihre Uhr dicht
Stellen Sie sicher, dass die Krone vor Wasserkontakt fest verschraubt ist.
Spülen Sie Ihre Uhr nach Kontakt mit Salzwasser oder Chlor immer mit Süßwasser ab.
Drücken Sie keine Knöpfe unter Wasser, es sei denn, die Uhr ist dafür ausgelegt.
Fazit
Keine Uhr ist vollkommen wasserdicht - und das ist in Ordnung.
Mit hochwertiger Konstruktion, Pflege und regelmäßigem Service begleitet Sie Ihre Uhr zuverlässig durch Regen, Meer und Alltag.
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Eine Uhr, die den Elementen trotzt – das ist FullGear.